Kategorie «Allgemein»

Lippenbekenntnisse? Vom unterschätzten Potenzial der Älteren

Im Wettbewerb um Fachkräfte richtet sich der Blick immer noch meist auf die „jüngeren“ Generationen. Inzwischen wächst zwar die Einsicht, dass auch Bewerber:innen 50+ mehr Chancen verdienen. Doch wie offen für diese Altersgruppe sind Unternehmen wirklich? Ist die Wertschätzung „älterer“ Bewerber:innen mehr als ein Lippenbekenntnis?
In ihrem neuesten Artikel in der personalSchweiz (Ausgabe Oktober 2025) gehen Tobias Heisig und Alexander Wittwer der Frage nach, wie HR den Mix der Altersstruktur im Unternehmen aktiv steuern kann.

HR im Spannungsfeld zwischen Geschäftsführung, Belegschaft und externen Beratern

„Fight or Flight“ – dieser vom Ökonomen John Maynard Keynes geprägte Ausdruck adressiert den „Animal Spirit“, der uns treibt, insbesondere in Situationen, die durch hohe Unsicherheit geprägt sind.
Ein archaisches Ringen zwischen denen, die pessimistisch, und denen, die optimistisch sind. Einige ziehen sich zurück und beteiligen sich gar nicht mehr (Flucht/„Flight“). Andere agieren aggressiv und aktionistisch (Kampf/„Fight“). Ein Spannungsfeld, in dem sich auch HR bewegt.
In ihrem aktuellen Artikel im HR-Developer (NEWSLETTER 08 | SEPTEMBER 2025) gehen Tobias Heisig und Alexander Wittwer der Frage nach, wie sich HR angesichts der aktuellen Spannungsfelder positionieren und zur treibenden Kraft für die Unternehmensentwicklung werden kann.

Führung in hybriden Arbeitswelten

In ihrem aktuellen Artikel im HR-Developer (Ausgabe Juli / August 2025) zeigen Alexander Wittwer und Tobias Heisig auf, was hybride Settings von rein virtuellen Teams unterscheidet, welche Spannungsfelder daraus resultieren und wie diese vom gesamten Team – insbesondere aber von den Führungskräften – ausgesteuert und produktiv gestaltet werden können.

Im Kaleidoskop der Logistik – Drei Führungsdimensionen

Mitarbeitende in der Logistik ahnen es genauso wie die meisten von uns: Neues erzeugt nicht nur Lösungen, sondern immer auch (Folge-)Probleme. Ob dies aus ihrer Sicht Fortschritt bedeutet und ob irgendwann einmal Ruhe reinkommt, ist offen. Für Zuversicht spricht ebensoviel wie für Fatalismus. Was bedeutet das für Führungskräfte in einer Branche, die operative Stabilität liebt und zugleich strategische Unsicherheit erlebt? Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel von Tobias Heisig und Alexander Wittwer in der HANDEL HEUTE Ausgabe 3 I 2025.

Vom Kollegen zur Führungskraft im gewerblichen Bereich

Führung im gewerblichen Bereich ist meist sehr operativ ausgerichtet, direkt und handlungsbezogen. Wird die Führungsrolle intern besetzt, entstehen besondere Herausforderungen: Vertrautheit im Team, langjährige informelle Bindungen sowie vielfältige unausgesprochene Erwartungen. Zusätzlich kann die Nachfolge durch eine prägende Vorgängerperson erschwert werden — oder auch durch deren Abwesenheit.
Was dabei zu beachten ist, beschreiben Tobias Heisig und Alexander Wittwer in ihrem neuen Artikel in der personalSchweiz Ausgabe Juni 2025.

Feedback als Anker für Kulturentwicklung

Unternehmen entdecken die Konsequenz. Sie wollen «die PS auf die Strasse bekommen» und angesichts globaler Unübersichtlichkeit schnell und flexibel agieren. Dass das Thema «Feedback» als Steuerungs- und Beeinflussungsinstrument Hochkonjunktur hat, ist deshalb nicht verwunderlich. Und dass Feedback «härter» wird, ebenso. HR sollte hier inspirierend, implementierend, qualitätssichernd
und kulturprägend sein. Doch was ist dabei zu beachten? Lesen Sie mehr in unserem Artikel im HR-DEVELOPER (Ausgabe: NEWSLETTER 04 | APRIL 2025).

Leadership: sozial nachhaltig

Der Begriff der Nachhaltigkeit umfasst nicht nur ökologische und ökonomische, sondern auch soziale Aspekte.
Soziale Bedingungen im Unternehmen zu gestalten ist Aufgabe von Führungskräften.
Was das in einer polarisierten Welt voller Komplexität bedeutet, erläutern Tobias Heisig und Alexander Wittwer in ihrem neuen Artikel „Leadership: sozial nachhaltig“ in der Unternehmerzeitung 1 2025.

07.01.2025: CIRCLE2 goes KI

„Je ne parle pas K.I. Aber bitte red‘ weiter…“. So wird vielleicht der eine oder die andere in Anlehnung an Namika gedacht haben…

Frage nicht nach Stärken – frage nach der Person

Jeder Mensch hat seine Aura, seine Einzigartigkeit. Diese sichtbar zu machen und im Kontext konkreter Anforderungen (Rekrutierung, Personalauswahl, Nachbesetzung, Lernen und Entwicklung) zu untersuchen, ist der Zweck von Potenzialanalysen. Der Vergleich mit einer Norm bedeutet dabei immer auch die Sensibilität für Abweichungen. Interessen, Bedürfnis- und Motivationsstrukturen zu erkennen und diese mit Blick auf den ganzen Menschen zu würdigen – das zeichnet gute Potenzialanalysen aus. Alfred Lackner, Tobias Heisig und Alexander Wittwer zeigen in ihrem aktuellen Artikel in der personalSchweiz auf, welchen Anforderungen gute Potenzialanalysen genügen müssen und wie diese im Kontext unterschiedlicher unternehmerischer Fragestellungen eingesetzt werden. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel in der personalSCHWEIZ Dezember 2024 –Januar 2025 35.

Eine gemeinsame Realität als Realutopie?

Menschen in Unternehmen haben unterschiedliche Rollen und Ziele, unterschiedliche Persönlichkeiten und Erfahrungen. Somit ist es nur natürlich, dass sie unterschiedlich „ticken“ und divergierende Perspektiven einnehmen. Eine gemeinsame Sicht auf die Realität ist jedoch
unabdingbare Voraussetzung für gemeinsames Handeln und Kooperation. In ihrem neuen Artikel „Eine gemeinsame Realität als Realutopie?“ in der personalSCHWEIZ (Ausgabe November 2024) zeigen Tobias Heisig und Alexander Wittwer auf, wie es gelingen kann, zu einem solchen gemeinsamen Verständnis zu gelangen.

Verkaufserfolge steigern mit dem Trusted-Associate-Konzept

Unser Kollege Matthias Schlageter hat ein neues Buch herausgebracht: „Verkaufserfolge steigern mit dem Trusted-Associate-Konzept. Ein neues Mindset und innovative Tools für den B2B-Vertrieb.“ Hier gehts zum Buch.

Wenn der Büroalltag zur Qual wird

Sogenannte „Büro-Zipperlein“ nehmen aufgrund einseitiger Belastung und mangelnder ausgleichender Bewegung bei der Bildschirmarbeit stetig zu. Egal ob Rückenschmerzen, gereizte Augen oder auch der „Maus-Arm“, sie alle gehen zu Lasten der Produktivität, der Arbeitsfreude und letztlich der Lebensqualität. Diana Wörner nimmt in der Samstagsausgabe der FAZ (17. August 2024) dazu Stellung, was Unternehmen und Führungskräfte gezielt tun können, um den Negativfolgen vorzubeugen und betroffene Mitarbeiter*innen zu unterstützen.

Das Seminar wird fortgesetzt, bis die Moral sich bessert

Führungsseminare haben Hochkonjunktur. Antreiber dafür ist einerseits die komplexe und unsichere Welt. Es braucht exzellente Führung, um die Anforderungen zu bewältigen. Andererseits gilt es, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Arbeitgeber müssen attraktiv sein. Damit einher geht der Anspruch, Defizite der Organisation zu beheben. Strukturelle Mängel in der Organisation können nicht
dadurch kompensiert werden, dass Seminarmassnahmen noch weiter hochgefahren werden. Unter welchen Bedingungen also sind Seminare sinnvoll und welche Rolle spielt HR dabei? Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel im HR-Developer.

Perfektionismus im Beruf – Nie gut genug

Aktuelle Studien zeigen, dass ein ausgeprägter Perfektionismus zwar durchaus förderlich für die eigene Karriere sein kann, in Arbeitskontexten jedoch, die teamorientierte Kooperation erfordern, häufig zu Konflikten führt. Insbesondere Führungskräfte, die zu Perfektionismus neigen, können zur Belastung für ihre Mitarbeitenden werden. Alexander Wittwer wurde dazu interviewt und berichtet in der Samstagsausgabe der FAZ vom 20. Juli 2024, wie wir damit in Coachings umgehen.

Gesundheit: «Die tickende Zeitbombe»

Ein Drittel der Mitarbeitenden ist, was insbesondere ihre psychische
Gesundheit anbelangt, akut gefährdet. Es besteht ein Teufelskreis von fehlenden
Mitarbeitenden, Arbeitsverdichtung, und daraus resultierender Erschöpfung.
Mitarbeitende wenden sich ab, verabschieden sich erst in die Krankheit,
dann aus dem Arbeitsmarkt. Wir sitzen auf einer tickenden Zeitbombe oder einem
Pulverfass – und machen im besten Fall Resilienztrainings, um noch mehr
aus den Leuten herauszupressen. Bekämpfung von Symptomen statt «Arbeitsplatz
als guter Ort». Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel im HR Developer.

Klartext! Vier Übungen

Führung wird – so zumindest der Anspruch – eher „weicher“. Stichworte sind u.a. „Psychologische Sicherheit“, „Psychologisches Empowerment“ oder die „Vulnerabilität von Führungskräften“. Einverstanden! In der Praxis stellt sich dann allerdings die Frage, was ich als Führungskraft konkret tun kann, wenn jemand tatsächlich nicht kooperiert. Hier kommen Klartext und eine spezifische Form der öffnenden Konfrontation ins Spiel. In ihrem neuen Artikel in der personalSCHWEIZ bieten Tobias Heisig und Alexander Wittwer hierfür vier konkrete Übungen an.

Versprechen und Grenzen vom Empathie: Warum gruppendynamische Prozesse Empathie im Wege stehen können

In ihrem neuen Buchbeitrag „Gestaltung technischer Artefakte: Gruppendynamische Prozesse und die Grenzen von Empathie“ beschäftigen sich Nicola Marsden und Alexander Wittwer mit den komplexen Zusammenhänge zwischen Empathie, Gruppendynamik und der Gestaltung technischer Artefakte. Sie zeigen auf, in welchen Settings Empathie Potenziale entfalten, aber auch an Grenzen stoßen kann. Mehr dazu lesen Sie im Artikel.

KI in der Personalentwicklung

Künstliche Intelligenz (KI) ist seit einiger Zeit in aller Munde und wird vielfach als Lösung für verschiedene Probleme wie Zeit- und Personalmangel propagiert. Zieht KI nun auch verstärkt in die Weiterbildung ein? Eine aktuelle Studie beantwortet die Frage mit „Ja“. Für die Studie des digitalen Personalentwicklers Pinktum und des Fachmagazins eLearning Journal wurden 536 Unternehmen im DACH-Raum befragt, davon 80 Prozent aus Deutschland

Pressemeldung:
CIRCLE2 nimmt Geschäftstätigkeit auf. Beratung mit kooperativem Ansatz

Tübingen/München, 3. Januar 2022. Nach 25 Jahren machen sie den Neustart: Seit 1. Januar 2022 sind die Tübinger Unternehmer Tobias Heisig und Alexander Wittwer mit ihrem neuen Beratungsunternehmen CIRCLE2 am Markt vertreten. Der Name Circle2 steht für einen offenen Kreis, in dem kooperativ neue Lösungen in Unternehmen erarbeitet und umgesetzt werden. Sitz des Unternehmens ist …

Emotionen im Change-Prozess: Wie Führungskräfte darauf reagieren sollten

Change-Prozesse lösen unvermeidlich Emotionen bei Mitarbeitenden aus. Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, auf diese sehr spezifisch zu reagieren, um Mitarbeitende tatsächlich wirkungsvoll zu unterstützen.

Kooperation als neues Paradigma

Um komplexe Probleme in einem durch Unsicherheit geprägten Umfeld zu lösen, werden die Fähigkeit und Bereitschaft zur funktionsübergreifenden Kooperation in wechselnden Konstellationen nach innen und nach aussen für Unternehmen immer wichtiger.