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KI in der Personalentwicklung

Künstliche Intelligenz (KI) ist seit einiger Zeit in aller Munde und wird vielfach als Lösung für verschiedene Probleme wie Zeit- und Personalmangel propagiert. Zieht KI nun auch verstärkt in die Weiterbildung ein? Eine aktuelle Studie beantwortet die Frage mit „Ja“. Für die Studie des digitalen Personalentwicklers Pinktum und des Fachmagazins eLearning Journal wurden 536 Unternehmen im DACH-Raum befragt,

Welche Gründe sprechen auf Seiten der Fürsprecher für den Einsatz von KI in Learning & Development? Hier hat die Entlastung der Mitarbeitenden von Routinetätigkeiten den größten Stellenwert; zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) nannten diesen Aspekt. Kostenersparnisse durch (Teil-)Automatisierung von Prozessen stehen mit 54 Prozent an zweiter Stelle. 52 Prozent führen die effizientere Nutzung des Lernangebots an, und für 49 Prozent kann das Lernangebot mit KI effektiver gestaltet werden.

Gesteigerte Produktivität und gesteigerte Motivation der Mitarbeitenden werden dagegen als Vorteile deutlich seltener genannt.

 

Es gibt allerdings auch Argumente, die gegen den Einsatz von KI-Tools sprechen. Hier spielen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes der Lernenden und der Datensicherheit mit 63 Prozent der Angaben die größte Rolle. Häufig verfügen die Unternehmen aber auch noch nicht über das nötige Know-how, um KI-Tools zu implementieren und einzusetzen.

Welche Gründe sprechen auf Seiten der Fürsprecher für den Einsatz von KI in Learning & Development? Hier hat die Entlastung der Mitarbeitenden von Routinetätigkeiten den größten Stellenwert; zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) nannten diesen Aspekt. Kostenersparnisse durch (Teil-)Automatisierung von Prozessen stehen mit 54 Prozent an zweiter Stelle. 52 Prozent führen die effizientere Nutzung des Lernangebots an, und für 49 Prozent kann das Lernangebot mit KI effektiver gestaltet werden.

Gesteigerte Produktivität und gesteigerte Motivation der Mitarbeitenden werden dagegen als Vorteile deutlich seltener genannt.

 

Es gibt allerdings auch Argumente, die gegen den Einsatz von KI-Tools sprechen. Hier spielen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes der Lernenden und der Datensicherheit mit 63 Prozent der Angaben die größte Rolle. Häufig verfügen die Unternehmen aber auch noch nicht über das nötige Know-how, um KI-Tools zu implementieren und einzusetzen.

 

Darüber hinaus versprechen sich Unternehmen auch, mit KI dem wachsenden Weiterbildungsbedarf und -aufwand besser gerecht werden zu können, denn jeder zweite Personal- und Weiterbildungsverantwortliche (52 Prozent) erachtet es als notwendig, die Kompetenzen der Belegschaft weiter auszubauen. Zwei Drittel (67 Prozent) erwarten, dass der KI-Einsatz die Personalentwicklung von Routinetätigkeiten entlastet. Gut die Hälfte der Befragten (54 Prozent) gibt an, dadurch Kosten sparen zu wollen. Demnach wird an KI also die Erwartung geknüpft, den steigenden Aufwand in der Weiterbildung abzufedern.

Darüber hinaus versprechen sich Unternehmen auch, mit KI dem wachsenden Weiterbildungsbedarf und -aufwand besser gerecht werden zu können, denn jeder zweite Personal- und Weiterbildungsverantwortliche (52 Prozent) erachtet es als notwendig, die Kompetenzen der Belegschaft weiter auszubauen. Zwei Drittel (67 Prozent) erwarten, dass der KI-Einsatz die Personalentwicklung von Routinetätigkeiten entlastet. Gut die Hälfte der Befragten (54 Prozent) gibt an, dadurch Kosten sparen zu wollen. Demnach wird an KI also die Erwartung geknüpft, den steigenden Aufwand in der Weiterbildung abzufedern.