Frage nicht nach Stärken – frage nach der Person
Jeder Mensch hat seine Aura, seine Einzigartigkeit. Diese sichtbar zu machen und im Kontext konkreter Anforderungen (Rekrutierung, Personalauswahl, Nachbesetzung, Lernen und Entwicklung) zu untersuchen, ist der Zweck von Potenzialanalysen. Der Vergleich mit einer Norm bedeutet dabei immer auch die Sensibilität für Abweichungen. Interessen, Bedürfnis- und Motivationsstrukturen zu erkennen und diese mit Blick auf den ganzen Menschen zu würdigen – das zeichnet gute Potenzialanalysen aus. Alfred Lackner, Tobias Heisig und Alexander Wittwer zeigen in ihrem aktuellen Artikel in der personalSchweiz auf, welchen Anforderungen gute Potenzialanalysen genügen müssen und wie diese im Kontext unterschiedlicher unternehmerischer Fragestellungen eingesetzt werden. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel in der personalSCHWEIZ Dezember 2024 –Januar 2025 35.