Kategorie «Allgemein»

Eine gemeinsame Realität als Realutopie?

Menschen in Unternehmen haben unterschiedliche Rollen und Ziele, unterschiedliche Persönlichkeiten und Erfahrungen. Somit ist es nur natürlich, dass sie unterschiedlich „ticken“ und divergierende Perspektiven einnehmen. Eine gemeinsame Sicht auf die Realität ist jedoch
unabdingbare Voraussetzung für gemeinsames Handeln und Kooperation. In ihrem neuen Artikel „Eine gemeinsame Realität als Realutopie?“ in der personalSCHWEIZ (Ausgabe November 2024) zeigen Tobias Heisig und Alexander Wittwer auf, wie es gelingen kann, zu einem solchen gemeinsamen Verständnis zu gelangen.

Wenn der Büroalltag zur Qual wird

Sogenannte „Büro-Zipperlein“ nehmen aufgrund einseitiger Belastung und mangelnder ausgleichender Bewegung bei der Bildschirmarbeit stetig zu. Egal ob Rückenschmerzen, gereizte Augen oder auch der „Maus-Arm“, sie alle gehen zu Lasten der Produktivität, der Arbeitsfreude und letztlich der Lebensqualität. Diana Wörner nimmt in der Samstagsausgabe der FAZ (17. August 2024) dazu Stellung, was Unternehmen und Führungskräfte gezielt tun können, um den Negativfolgen vorzubeugen und betroffene Mitarbeiter*innen zu unterstützen.

Das Seminar wird fortgesetzt, bis die Moral sich bessert

Führungsseminare haben Hochkonjunktur. Antreiber dafür ist einerseits die komplexe und unsichere Welt. Es braucht exzellente Führung, um die Anforderungen zu bewältigen. Andererseits gilt es, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Arbeitgeber müssen attraktiv sein. Damit einher geht der Anspruch, Defizite der Organisation zu beheben. Strukturelle Mängel in der Organisation können nicht
dadurch kompensiert werden, dass Seminarmassnahmen noch weiter hochgefahren werden. Unter welchen Bedingungen also sind Seminare sinnvoll und welche Rolle spielt HR dabei? Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel im HR-Developer.

Perfektionismus im Beruf – Nie gut genug

Aktuelle Studien zeigen, dass ein ausgeprägter Perfektionismus zwar durchaus förderlich für die eigene Karriere sein kann, in Arbeitskontexten jedoch, die teamorientierte Kooperation erfordern, häufig zu Konflikten führt. Insbesondere Führungskräfte, die zu Perfektionismus neigen, können zur Belastung für ihre Mitarbeitenden werden. Alexander Wittwer wurde dazu interviewt und berichtet in der Samstagsausgabe der FAZ vom 20. Juli 2024, wie wir damit in Coachings umgehen.

Gesundheit: «Die tickende Zeitbombe»

Ein Drittel der Mitarbeitenden ist, was insbesondere ihre psychische
Gesundheit anbelangt, akut gefährdet. Es besteht ein Teufelskreis von fehlenden
Mitarbeitenden, Arbeitsverdichtung, und daraus resultierender Erschöpfung.
Mitarbeitende wenden sich ab, verabschieden sich erst in die Krankheit,
dann aus dem Arbeitsmarkt. Wir sitzen auf einer tickenden Zeitbombe oder einem
Pulverfass – und machen im besten Fall Resilienztrainings, um noch mehr
aus den Leuten herauszupressen. Bekämpfung von Symptomen statt «Arbeitsplatz
als guter Ort». Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel im HR Developer.

Klartext! Vier Übungen

Führung wird – so zumindest der Anspruch – eher „weicher“. Stichworte sind u.a. „Psychologische Sicherheit“, „Psychologisches Empowerment“ oder die „Vulnerabilität von Führungskräften“. Einverstanden! In der Praxis stellt sich dann allerdings die Frage, was ich als Führungskraft konkret tun kann, wenn jemand tatsächlich nicht kooperiert. Hier kommen Klartext und eine spezifische Form der öffnenden Konfrontation ins Spiel. In ihrem neuen Artikel in der personalSCHWEIZ bieten Tobias Heisig und Alexander Wittwer hierfür vier konkrete Übungen an.

Versprechen und Grenzen vom Empathie: Warum gruppendynamische Prozesse Empathie im Wege stehen können

In ihrem neuen Buchbeitrag „Gestaltung technischer Artefakte: Gruppendynamische Prozesse und die Grenzen von Empathie“ beschäftigen sich Nicola Marsden und Alexander Wittwer mit den komplexen Zusammenhänge zwischen Empathie, Gruppendynamik und der Gestaltung technischer Artefakte. Sie zeigen auf, in welchen Settings Empathie Potenziale entfalten, aber auch an Grenzen stoßen kann. Mehr dazu lesen Sie im Artikel.

KI in der Personalentwicklung

Künstliche Intelligenz (KI) ist seit einiger Zeit in aller Munde und wird vielfach als Lösung für verschiedene Probleme wie Zeit- und Personalmangel propagiert. Zieht KI nun auch verstärkt in die Weiterbildung ein? Eine aktuelle Studie beantwortet die Frage mit „Ja“. Für die Studie des digitalen Personalentwicklers Pinktum und des Fachmagazins eLearning Journal wurden 536 Unternehmen im DACH-Raum befragt, davon 80 Prozent aus Deutschland

Pressemeldung:
CIRCLE2 nimmt Geschäftstätigkeit auf. Beratung mit kooperativem Ansatz

Tübingen/München, 3. Januar 2022. Nach 25 Jahren machen sie den Neustart: Seit 1. Januar 2022 sind die Tübinger Unternehmer Tobias Heisig und Alexander Wittwer mit ihrem neuen Beratungsunternehmen CIRCLE2 am Markt vertreten. Der Name Circle2 steht für einen offenen Kreis, in dem kooperativ neue Lösungen in Unternehmen erarbeitet und umgesetzt werden. Sitz des Unternehmens ist …

Emotionen im Change-Prozess: Wie Führungskräfte darauf reagieren sollten

Change-Prozesse lösen unvermeidlich Emotionen bei Mitarbeitenden aus. Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, auf diese sehr spezifisch zu reagieren, um Mitarbeitende tatsächlich wirkungsvoll zu unterstützen.

Kooperation als neues Paradigma

Um komplexe Probleme in einem durch Unsicherheit geprägten Umfeld zu lösen, werden die Fähigkeit und Bereitschaft zur funktionsübergreifenden Kooperation in wechselnden Konstellationen nach innen und nach aussen für Unternehmen immer wichtiger.